- Licht mit Bewegungsmelder: So ein Licht in der Voliere und auch in einer größeren, begehbaren Schutzhütte ist praktisch, um im Dunkeln keine Taschenlampe nutzen zu müssen. Man sollte es aber so einstellen, dass es nur den Menschen erfasst und nicht durch die Meerschweinchen aktiviert wird.
- Eisflaschenhalter zum Halten von Plastikflaschen mit gefrorenem Wasser darin und Seile zum Aufhängen von feuchten/gefrorene Tüchern in einer mittleren der grossen Schutzhütte, um diese bei hohen Temperaturen etwas zu kühlen.
- Thermometer, ggf. mit App und Home Funktion
- Thermometer mit Innen- und Außenelektrode zum Vergleich der Temperaturdifferenz innerhalb und außerhalb der Schutzhütte
- Fliegengitter: Wenn möglich, sollte man alle Fenster der Schutzhäuser, die zu öffnen oder offen sind, mit Fliegengittern ausstatten. Dies verringert die Gefahr von Fliegenmadenbefall der Tiere und ist hygienischer.
- „Piggy-Cam“: Reicht das WLAN bis zum Meerschweinchengehege und hat man Strom in der Nähe, kann man eine oder mehrere Überwachungskameras installieren, um seine Tiere jederzeit gut im Blick haben und sich Aufnahmen von ihrer Aktivität bei eigener Abwesenheit oder in der Nacht ansehen zu können.
- Wildtierkamera: wenn man wissen möchte, was für Wildtiere rund um das Gehege unterwegs sind und welche Aktivitäten am Gehege sie vornehmen (so kann man auch eventuelle Schwachpunkte des Geheges früher erkennen), kann eine Wildtierkamera helfen.
Hier gibt es Infos zur schnellen Gestaltung von Innengehegen im Notfall.